PCs selber bauen in Klasse 5

Das geht nicht? Schauen Sie selbst...

Interview mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern

der MINT-AG des 5. Jahrgangs im Januar 2009: 


  • Was ist eigentlich das Wichtigste, das du im MINT-PC-Kurs gelernt hast?
    Larissa: Man muss vorsichtig arbeiten und sauber.
    Cedric: Ich habe gelernt, dass man vorsichtig sein muss, wenn man mit einem Computer abeitet.
    Dominik: Ich hab nur gelernt, wie man den Computer zusammen baut.
    Ann-Sophie: Wie man den PC zusammenbaut!
    Lennart: Dass man mit einem PC sorgfältig umgeht und sorgfältig ist.
    Marvin: Ich habe gelernt das man VORSICHTIG arbeiten kann.
    Sarah: Dass man zusammenarbeiten muss und dass man vorsichtig und langsam arbeitet.
    Tim: Ich habe gelernt mit einem PC umzugehen.
    Dennis: Dass man vorsichtig arbeiten muss.

  • Wie findest du deinen neuen, selbst gebauten PC?
    Larissa: Ich finde ihn cool.
    Cedric: Ich finde den PC sehr gut, weil er viel Speicherplatz hat und eine gute Grafikkarte.
    Dominik: Ich hab den noch nicht ausgepackt.
    Ann-Sophie: Sehr gut, weil mein PC "fungzunirt"! (funktioniert)
    Lennart: Ich finde den neuen PC sehr gut, weil der PC neu und selbst gebaut ist.
    Marvin: Ich finde den neuen PC gut.
    Sarah: Cool, weil der so schön ist und weil man den selber gebaut hat.
    Tim: Ich finde ihn cool.
    Dennis: Ich finde ihn o.k.

  • Wie wurde dir beim Bauen des PC geholfen?
    Larissa: Man hat mir oft geholfen.
    Cedric: Man durfte auf den Demo-PC gucken und die Lehrer sind zu einem hingegangen.
    Dominik: Mein Partner hat nur die leichten Sachen gemacht.
    Ann-Sophie: Ja, weil meine Partnerin mir geholfen hat!
    Lennart: Uns wurde genau erklärt und gezeigt wie man einen PC zusammenbaut.
    Marvin: Mir hat mein Baupartner geholfen.
    Sarah: Ja, wenn Kinder Probleme haben kriegt man Hilfe von seinem Partner oder von seinen Mitschülern.
    Tim: Nein, es war ja auch nicht allzu schwierig.
    Dennis: Mir wurde geholfen.

  • Ist es eigentlich schwer, einen PC selbst zu bauen?
    Larissa: Mir wurde ja geholfen deshalb war es nicht schwer ein PC zubauen.
    Cedric: Nein, es ist eigentlich sehr leicht.
    Dominik: Es ist leicht einen Computer zu bauen.
    Ann-Sophie: Nein, weil man es mit Hilfe macht!
    Lennart: Nicht wirklich, einige Sachen sind schon schwierig, der Rest aber leicht.
    Marvin: Ja, man muss nämlich genau wissen, was wo hin kommt.
    Sarah: Es ist nicht schwer und nicht leicht.
    Tim: Nein, ich fand es war sehr leicht.
    Dennis: Nein, weil ich es in der Computer-AG gelernt habe.

  • Würdest du anderen Fünftklässlern den MINT-PC-Kurs weiterempfehlen?
    Larissa: Ich würde den PC-Kurs weiterempfehlen, weil es Spaß macht und man was lernt.
    Cedric: Ich würde es jedem Schüler empfehlen, weil es seh viel Spaß macht.
    Dominik: Ich würde den Mint-Kurs weiterempfehlen, weil da bekommt man einen Computer.
    Ann-Sophie: Ich werde es weitergeben an die 5ft-Klässler, weil man da was lernen kann!
    Lennart: Ja ich würde den MINT-PC-Kurs weiterempfelen, weil das Spaß macht und sinnvoll ist.
    Marvin: Ja,weil es Spaß macht.
    Sarah: Ja, ich würde es anderen Kindern, die in der 5. Klasse sind, weiterempfehlen.
    Tim: Ja, weil man dort sehr viel Spass haben kann.
    Dennis: Ja, weil man einen PC bekommt.

Und so läuft die AG:

Zu Beginn des Halbjahres informieren wir uns über PC-Angebote und recherchieren, welche Hardware für den Preis von 300 Euro einkaufbar ist. Dabei lernen wir die Komponenten kennen und auch das Fach-Chinesch, die Fremdwörter für die Einzelteile. Dann wird die Bestellung aufgegeben und die Einzelteile werden der Schule angeliefert.

Wenn alle Einzelteile da sind, bauen wir gemeinsam einen Demo-PC und uns wird gezeigt, welches Teil wo eingebaut und wie behandelt werden muss. Auch die Kabelverbindungen werden demonstriert. Später, wenn wir Schülerinnen und Schüler zu zweit die PCs bauen, können wir uns am Demo-PC Rat holen.

Erst wenn alle PC fertig gebaut worden sind, werden sie verteilt. Somit müssen sich alle Schülerinnen und Schüler anstrengen gute Qualität abzuliefern. Schließlich sollen keine Kratzer oder Beschädigungen entstehen und der PC "nagelneu" mit nach Hause genommen werden.

Der nächste Schritt heißt Test: jetzt zeigt sich, ob der PC zum Leben erweckt werden kann. Der Moment ist besonders spannend. Aber auch wenn es sofort nicht klappt, wir finden die Fehler. Bisher haben alle Erfolg gehabt.

Bevor der PC mit nach Hause genommen werden kann, wird noch ein Betriebssystem aufgepielt. Die Nutzung ist zeitlich begrenzt, da der Preis für ein Betriebssystem im Kaufpreis von 300 Euro nicht enthalten ist. Mit zum Paket gehört der Tower-PC mit Maus und Tastatur, also ohne Bildschirm. Wir achten darauf, dass eine gute Grafikkarte eingebaut wird, damit Spiele hinterher auch gut funktionieren.

Neugierig geworden?
Viel Spaß!