Das Orangenmädchen - von Jostein Gaader
Emfehlung aus der BüchereiGeorgs Vater ist gestorben als er 4 Jahre alt war. Jetzt ist Georg 15 und findet einen Brief, den der Vater ihm vor Jahren geschrieben hat. Darin erzählt er von seiner hartnäckingen Suche nach dem Orangenmädchen, in das er sich bei ihrer ersten Begegnung unsterblich verliebt hat und das schließlich Georgs Mutter wird.
Durch den Brief lernt Georg seinen Vater, den er ja nur aus Erzählungen der Mutter kennt, weil er bei dessen Tod viel zu jung war, näher kennen und erfährt vieles aus seiner Vergangenheit. In Gedanken kann er mit seinem Vater sprechen und findet so Antworten auf Fragen, die ihn bewegen.
Auf den ersten Blick scheint das ein sehr trauriges Thema für einen Roman, aber der Autor empfindet seinen Roman als eine Liebeserklärung an das Leben. "Ich erzähle da auch eine Liebesgeschichte und die Liebe ist ein starkes Argument für das Leben", sagt er.
( ab 14 J.)
Durch den Brief lernt Georg seinen Vater, den er ja nur aus Erzählungen der Mutter kennt, weil er bei dessen Tod viel zu jung war, näher kennen und erfährt vieles aus seiner Vergangenheit. In Gedanken kann er mit seinem Vater sprechen und findet so Antworten auf Fragen, die ihn bewegen.
Auf den ersten Blick scheint das ein sehr trauriges Thema für einen Roman, aber der Autor empfindet seinen Roman als eine Liebeserklärung an das Leben. "Ich erzähle da auch eine Liebesgeschichte und die Liebe ist ein starkes Argument für das Leben", sagt er.
( ab 14 J.)