Ein Tag bei ThyssenKrupp Die ganze Klasse 6f war am Freitag, dem 30.4.2004 zu ThyssenKrupp in die Ausbildungswerkstatt eingeladen. Wir hatten die Möglichkeit, einmal den Alltag der Auszubildenden mit zu erleben und durften sogar selber arbeiten. (Marco) Vorahnungen... Ich hatte mir vorher keine großen Gedanken gemacht. ThyssenKrupp
hörte sich ja ein bisschen langweilig an, oder?. Als wir ankamen, kam so ein wenig ein
Kribbeln in mir hoch: so viele und hohe Häuser und ein riesiger Parkplatz. Und da standen
zwei sehr nette junge Männer, die uns herzlich begrüßten. Alle 30 Kinder und unsere
Lehrer wurden einzeln durch eine Drehtür geschleust, die durch eine Karte bedient wurde.
(Suada) Als ich morgens zur Schule kam, war ich so richtig aufgeregt. Ich wusste ja nicht, was auf mich zukam, aber ich war auf alles vorbereitet. (Burak)
der Empfang war super... Wir wurden von zwei Auszubildenden am Tor empfangen, einer hieß
Julian und beide waren voll nett. Ich hatte totale Angst, dass ich was falsch machen
würde, aber erst mal führten uns Julian und sein Kollege in einen Raum. (Björn) Also nach Empfang, Theorie und einigen Pausen konnten wir endlich mit der Arbeit anfangen: Wir stellten einen Flaschenöffner her. (Annabel) Als wir endlich anfangen konnten, habe ich protestiert, weil ich
eine kaputte Säge bekommen hatte. Ein Pate hatte die Mutter falsch eingespannt. Darauf
war ich total sauer. (Steven) Und als er fertig war, haben wir eine Qualitätskontrolle gemacht. Und jedes Kind hat was zu trinken bekommen und die Flasche konnten wir mit unserem Flaschenöffner öffnen und das hat gut geklappt. (Vanessa) Mein Flaschenöffner ging gar nicht, da habe ich meine Flasche an der Tischkante geöffnet. (Michael) Ich war in der Elektrogruppe und zuerst haben wir alle ein Heft mit Schaltungen bekommen. Das durften wir sogar behalten. Das fand ich total toll. (Dila)
und es gab Pat(inn)en... Zwei Mädchen in Arbeitsanzügen Michaela und Mareike erzählten uns etwas über den Betrieb . Sie waren noch ein bisschen unsicher, so oft hatten sie das wohl noch nicht gemacht. (Marco C.) Jeder von uns durfte sich einen Paten aussuchen, mit dem er die
Schaltung macht. Zum Schluss sollten zwei Lampen leuchten. (Bilal) Wie mussten erst mal alles ausschrauben, die Schalter und so. Dann habe ich Kabel durchgeschnitten und das Gummi entfernt. Das war eine Arbeit und das mussten wir lange Zeit machen. Dann haben wir alles zusammengesteckt und den Stecker rein und mit dem Schalter ein- und ausgeschaltet. (Marvin) Ich musste leider zum Werksarzt, weil mir schlecht war und ich
brechen musste. Aber dort waren auch alle sehr nett und haben mir geholfen. (Manuela) Mein Pate hat mir sehr geholfen. Er war sehr nett und hilfsbereit.
Ich war sehr zufrieden und will gerne dahin. ThyssenKrupp ist die beste Werkstatt in
Bochum. (Ibo) Lieber Henrik! Ich hatte einen sehr großen Spaß und wenn man einen
so netten und hilfsbereiten Menschen bei sich hat, macht's erst richtig Spaß. (Hasan) Schöne Grüße an alle Paten , die uns geholfen haben. Vielen Dank! (Marco)
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zuletzt geändert am 04. Juli 2004 D. Anschlag |
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