Bradley, letzte Reihe, letzter Platz

Buchempfehlung von Duha Karatas 5b

Alle gehen ihm aus dem Weg und erzählen nur Schlechtes über ihn und nennen ihn „Monster". Erst als Jeff, der neue Schüler, kommt, ändert sich Bradley mit Hilfe von Carla Davis, der Schulpsychologin.

Am Ende stellt sich heraus, dass Bradley ein einsamer, sensibler und fantasievoller Junge ist, der nur aus Angst vor Zurückweisung das Monster spielte. .

Ich finde das Buch lustig, aber auch traurig und etwas brutal. Bradley und ich sind uns sehr ähnlich. Mir erging es in der Grundschule genauso. Ich bin hibbelig gewesen. Ich habe auch in meinen Heften reingekritzelt und nicht gut aufgepasst. Meine Lehrerin hat mit Sachen auf mich geworfen und mich bestraft. Meine Klasse hat sich über mich lustig gemacht. Ich bin wie Bradley sehr fantasievoll. Damals habe ich mit meinem Gebäuden sogar bei Logistikids für unseren OGS einen Preis gewonnen. Carla Davis hat Bradley und meine neue Schule, die Maria Sibylla Merian-Gesamtschule hat mir geholfen, besser und anders zu werden. Vielleicht hilft ja auch das Lesen des Buches, damit man über Außenseiter nachdenkt.