Folgegruppe
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KOOPERATIVE LERNFORMEN |
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In Kanada konnte Norm Green mit seinem Konzept des "Kooperativen Lernens" erhebliche Erfolge bei der Verbesserungen von Schülerleistungen erzielen. Nach Norm Green lässt sich durch Kooperative Lernformen die Unterrichtsqualität verbessern, indem Lehrerinnen und Lehrer effektive Lernmethoden anwenden, die in einem positiven Lernklima besonders in Gruppenarbeit die Kommunikations-, Sozial- und Teamkompetenz der Schüler fördern. |
Links zum Thema: http://www.learn-line.nrw.de/angebote/greenline (Umfassende Zusammenstellung) Trainings-Manual von N. Green (PDF) Kooperative Methoden (PDF) Lerngemeinschaften (PDF) Gruppenbildung (PDF) Forschungsergebnisse (PDF) |
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FOLGEGRUPPE |
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| Nach der schulinternen Fortbildung am 19. und 20.02.2004 "KOOPERATIVE LERNFORMEN nach Norm Green" bildete sich eine FOLGEGRUPPE mit interessierten Kolleginnen und Kollegen, die sich alle 6 Wochen trifft. | |||||||||||||||||||
Ziele |
Zeitplanung |
Fortbildung |
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langfristig 1. anwenden,organisieren |
Bis Juli
2004 gibt es eine Experimentierphase,
in der Kooperative Lernformen angewendet und hospitiert werden. |
Mitglieder der Folgegruppe nahmen am 25.03.04 an der Fortbildung Kooperative Lernformen mit Kathy und Norm Green für Bochumer Gesamtschulen teil.
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Kollegiales Hospitieren |
Tandem |
Infos zur Tandem-Hospitation |
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Der kollegiale Austausch über die Unterrichtspraxis mit Kooperativen Lernformen kann effektiv mit der TANDEM - HOSPITATION gestaltet werden: Zwei KollegInnen beobachten sich nach Absprachen gegenseitig im Unterricht, reflektieren die Erfahrungen und tauschen die Quintessenz in der Folgegruppe aus. |
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In der Schweiz
sind im Rahmen des Fördernden Qualitätsevaluations-systems (FQS) "Tandems" sehr verbreitet. |
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| Marianne Nording (Stand 04.2004) |
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